Mittwoch, 25. Juli 2012

# 82


Ein Hütchen nach dem nächsten,als würde es kein Morgen geben.Zigarettenqualm steigt auf.Mir wird langsam schlecht und ich stolpere aus dem Festzelt.Er setzt sich zu mir auf die Bank.'Ich bin betrunken',sagt er.Ich fange an ihm den Nacken zu graulen,wie ich es bei dir immer gemacht habe.'Ich liebe es,den Nacken gegrault zu bekommen',lalt er mir ins Ohr.Das hast auch immer gesagt.Ich drücke ihm einen sanften Kuss auf den Kopf,und er fängt an meinen Hals zu küssen.So wie du immer gemacht hast.Ich muss an dich denken.Seine Küsse wandern zu meine Wange und langsam auf meinen Mund.Ich lasse es einfach zu.'Es war der Alkohol',sage ich mir.'Du bist so schön',haucht er mir in mein Ohr.'Lass diese Nacht nie wieder enden'.Ich will das nicht hören.Mich erinnert das viel zu sehr an dich.Er ist ein Trost,mehr nicht.

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